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Zunehmende Verbreitung und Akzeptanz im deutschen ECM-Markt

Linux und Docker spielen zunehmend eine Rolle. Virtualisierungsumgebungen sind nahezu immer vorhanden.

(Gescher, 30. Juni 2020) Vor dem Hintergrund des ungebrochenen Trends in die Cloud untersuchte die d.velop AG in einer Umfrage Verbreitung und Akzeptanz von Linux und Docker für On-Premises-Systeme im deutschen ECM-Markt. Eruiert werden sollte auch, inwieweit sich die Erwartungshaltung eigener Kunden und Interessenten bezüglich der Bereitstellungsform von d.velop-Applikationen im Laufe der Zeit möglicherweise verändert hat.

Docker Images

Die Open Source Software erfreut sich seit Jahren einer stetig wachsenden Beliebtheit. Ende 2019 war laut indeed, einem internationalen Jobportal, das Vorhandensein von Docker-Kenntnissen die am schnellsten wachsende Skill-Nachfrage bei IT-Jobs (Indeed Tech Skills Explorer: Fastest-Rising Tech Skills, November 26, 2019). Laut dem seit 2011 jährlich erstellten Annual Developer Survey von Stack Overflow, einer offenen Community von Softwareentwicklern mit mehr als zehn Millionen Mitgliedern, war Docker 2019 für diese gar die beliebteste Plattform überhaupt (Stack Overflow annual Developer Survey 2019).

Gegenstand der Untersuchung von d.velop war daher die Frage, inwieweit sich die Beliebtheit der Docker-Plattform zur automatischen Bereitstellung von Apps in Form portabler, eigenständiger Docker Images im deutschen ECM-Markt wiederspiegelt. Wie weit also die Verteilung von Anwendungen und Diensten, das sogenannte Deployment, von der Thematik betroffen ist.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

40,2 Prozent der Befragten betreiben Linux Server und 33,7 Prozent nutzen bereits Linux Docker Images. Für 53,0 Prozent kommt die Nutzung von Linux-Servern generell in Frage und 38,3 Prozent würden gerne Docker nutzen. Die große Mehrheit setzt für den Betrieb auf Virtualisierungsumgebungen wie etwa VMWare. Diese sind bei 86,8 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.

Fazit

Eine Virtualisierungsinfrastruktur ist bei den Nutzern von ECM-Applikationen im deutschen Markt heute nahezu Standard. Linux- und Docker-Infrastrukturen, die häufig technisch auf existierenden Virtualisierungsumgebungen aufsetzen, sind dies noch nicht.

Unabhängig von der Befragung verzeichnet d.velop eine stetig steigende Nachfrage nach der Unterstützung von Linux und Docker. Ein Trend, der nicht zuletzt durch tendenziell größere Kunden entsteht, die sich mit dem Aufbau einer eigenen privaten Cloud beschäftigen. Denn auch in der ECM-Welt ist für viele Unternehmen Linux in der Cloud das Betriebssystem der Wahl. In dieser Gruppe besteht entsprechend zunehmend der Wunsch zur Auslieferung von Docker Images, auch im ECM-Markt.

d.velop sieht sich damit in der Strategie bestätigt, Linux und Docker als Technologie mit Zukunftspotenzial in der eigenen Entwicklungsarbeit angemessen zu berücksichtigen.

Bildunterschrift: Infografik: Linux und Docker im deutschen ECM-Markt
Bildnachweis: d.velop AG

Über die d.velop AG

Die 1992 gegründete d.velop AG mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software zur durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren und berät Unternehmen in allen Fragen der Digitalisierung. Mit der Ausweitung des etablierten ECM-Portfolios rund um Dokumentenmanagement, Archivierung und Workflows auf mobile Apps sowie standardisierte und Custom-SaaS-Lösungen bietet der Software-Hersteller auch Managed Services an. Dabei sind die Rechtssicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben dank eines ausgereiften Compliance Managements gewährleistet.

d.velop stellt digitale Dienste bereit, die Menschen miteinander verbinden, sowie Abläufe und Vorgänge umfassend vereinfachen und neugestalten. So hilft der ECM-Spezialist Unternehmen und Organisationen dabei, ihr ganzes Potenzial zu entfalten.

Ein starkes, international agierendes Netzwerk aus rund 300 spezialisierten Partnern macht d.velop Enterprise Content Services weltweit verfügbar.

d.velop-Produkte – on Premises, in der Cloud oder im hybriden Betrieb – sind branchenübergreifend bislang bei mehr als 10.400 Kunden mit über 2,5 Millionen Anwendern im Einsatz; darunter Tupperware Deutschland, eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH, Parker Hannifin GmbH, Nobilia, Schmitz Cargobull, FingerHaus GmbH, die Stadt Wuppertal, die Basler Versicherung, DZ Bank AG, das Universitätsklinikum des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald.

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