Schneider Electric, eines der führenden Unternehmen bei der digitalen Transformation von Energiemanagement und -automatisierung, wird von der Financial Times als „Diversity Leader 2021“ ausgezeichnet. In der Gesamtwertung stieg das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr um vierzehn Positionen auf Platz 27. Innerhalb seiner Branche, im Industriesektor, rückte Schneider gar von der vierten an die zweite Stelle und ist damit unter den besten drei Unternehmen weltweit positioniert.
Die neue Mittelspannungsschaltanlage SM AirSeT von Schneider Electric isoliert mit Luft und schaltet im Vakuum. Damit bringt der Energiespezialist die erste SF6-freie MS-Schaltanlage für die sekundäre elektrische Verteilung in Anwendung, die bis 24kV mit Lasttrennschalter-Sicherungskombination und gleichen Abmessungen wie ihr SF6-Pendant auskommt. Mit innovativen digitalen Funktionen ist SM AirSeT zudem für zukünftige IoT-Anwendungen bestens vorbereitet.
Die Studie wertet Interviews mit mehr als 800 Rechenzentrumsdienstleistern weltweit aus, um den aktuellen Stand von strategischen Nachhaltigkeitsinitiativen zu ermitteln
SF6-frei und digital. Energiespazialist Schneider Electric macht mit seinen luftisolierten Schaltanlagen einen weiteren Schritt in Sachen mehr Nachhaltigkeit. Im westdeutschen Bedburg wurde jetzt gemeinsam mit der Westnetz GmbH ein SF6-freies 24-kV-Schaltfeld pilotweise in Betrieb genommen.
Nachhaltigkeitspreis für Schneider Electric. Mit digitalen Lösungen für smarte Energieverteilung ermöglicht das Unternehmen umweltfreundliches und ressourcenschonendes Wirtschaften.
Dr. Jens Wiese ist seit 01.08.2020 neuer Geschäftsführer des Security-Spezialisten FERNAO und unterstützt die Führungsspitze Hendrik Sauer und Nico Birk.
Um die Entwicklung der FERNAO Gruppe bestmöglich voranzutreiben, ordnet der Full Service Provider für IT Security seine Strukturen auf Führungsebene neu.
Am 22. August ist Earth-Overshoot Day. An diesem Tag sind alle natürlichen Ressourcen, die innerhalb eines Jahres regeneriert werden könnten, aufgebraucht. Und auch wenn das Datum in diesem Jahr dank der Covid-19-Pandemie um etwa drei Wochen nach hinten gerückt ist, die mahnende Botschaft bleibt.
Das Klimaschutzpotenzial der Fernwärme soll unter Einsatz innovativer Technologien ausgeschöpft werden: Das fordert Danfoss als Reaktion auf eine Studie der Universität Aalborg/Dänemark. Sie kommt zu dem Schluss, dass CO2-Emissionen und Energiekosten noch deutlicher reduziert werden können, wenn Fernwärmenetze von Anfang an optimiert und in intelligente integrierte Energiesysteme eingebunden werden.