(Gescher, 30.11.2020) Mit der Herbstprognose 2021 veröffentlicht d.velop zum zweiten Mal die Haupttrends der IT-Branche im Markt für Business-Software. Wie im Vorjahr basieren die Ergebnisse auf Daten aus Kundenbefragungen sowie Rückmeldungen und Informationen von Partnern und Mitarbeitern des d.velop Ecosystems. Werden die Ergebnisse auch erst zum zweiten Mal öffentlich publiziert, liegt die erste Erhebung bereits zehn Jahre zurück. Bis 2019 wurden deren Ergebnisse jedoch nur für interne Zwecke genutzt. Urheber der Prognose sind seit zwei Jahren die d.velop LABS, Innovationskeimzelle und Inkubator der d.velop AG.
Die fünf Haupttrends der d.velop Herbstprognose 2021
- Sicherheit, Compliance und Verantwortung
- Plattformökonomie
- Konnektivität und New Work
- Wissenskultur und Wissensmanagement
- Individualisierung
Die neu ermittelten Trends schließen sich eng an die des Vorjahres an (Plattformökonomie / Cloud und Software as a Service / Innovationskultur und Change-Management / Künstliche Intelligenz (KI) in der Anwendungspraxis / Compliance im Hinblick auf KI, Ethik und Recht). Sie definieren diese aber neu und sind in Bezug auf die daraus resultierenden Konsequenzen für die Branche der Business-Software überaus konkret. So beinhaltet die Herbstprognose für 2021 auch Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Organisationen, die vor dem Hintergrund der sich rasant wandelnden Märkte weiterhin wettbewerbsfähig bleiben wollen.
Die komplette Studie steht allen Interessierten kostenfrei zum Download zur Verfügung: https://www.d-velop.de/herbstprognose2021
Hintergrundinformationen für Ihre Redaktion
Die folgende Übersicht soll die fünf Top-Trends kurz beleuchten. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Prognose selbst.
Sicherheit, Compliance und Verantwortung
Datensicherheit und Datenschutz spielen auch 2021 eine herausragende Rolle im Markt der Unternehmenssoftware. Einer der Gründe: Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 16. Juli 2020, mit der die Privacy-Shield-Vereinbarung zum Transfer personenbezogener Daten zwischen den USA und der EU für nichtig erklärt wurde. Zu konstatieren ist aber auch ein sich änderndes soziales Selbstverständnis von Unternehmen bezüglich des sensiblen Umgangs mit Daten. Konsequenz für die Branche: Eine klare Position beim Thema Sicherheit.
Plattformökonomie
Wie im Vorjahr ist die Plattformökonomie einer der Top-Trends. Bei einer Plattform im hier gemeinten Sinn handelt es sich um ein Geschäftsmodell zur Etablierung von Transaktionen zwischen verschiedenen Gruppen. Die Attraktivität des Ansatzes hat ihren Grund in übergeordneten, ökonomischen Megatrends. Etwa in Sharing-Ansätzen, der zunehmenden Vernetzung ökonomischer Subjekte oder auch im Collaboration-Trend. Wie vielversprechend der Ansatz ist, zeigt nicht zuletzt die d.velop platform.
Konsequenz für die Branche: Immer wichtiger werdende Basis für die Aktivitäten und Anforderungen von Partnern und Kunden.
Konnektivität und New Work
Konnektivität, also das Prinzip der Vernetzung, ist seit Langem einer der Treiber des gesellschaftlichen Wandels. Der dem zugrundeliegende Siegeszug digitaler Kommunikationstechnologien verändert das Leben und Verhalten der Menschen fundamental. Die Vernetzung ihrerseits ist unverzichtbare Voraussetzung des Trends New Work. In Kombination führen die beiden Trends zum Thema Digital Workplace.
Konsequenz für die Branche: Bereitstellung digitaler Werkzeuge für eine sich wandelnde Arbeitswelt.
Wissenskultur und Wissensmanagement
Wissenskultur und Wissensmanagement sind Trends von großer, genereller Bedeutung. Und daher zwangsweise, mit marktorientierter Konkretisierung, auch Eckpfeiler der Entwicklungen im Markt der Unternehmenssoftware. Denn dort stehen wissens- und datenbasierte Unternehmensprozesse schon immer im Mittelpunkt.
Konsequenz für die Branche: Angebot von Werkzeugen zur Nutzbarmachung von Wissen sowie zur Schaffung von Mehrwerten aus Daten und Informationen.
Individualisierung
Ein schon lange wirkender Grundsatz, der zu immer neuen Lebenskonzepten sowie Märkten und Marktnischen führt. Dahinter verbirgt sich allerdings keine Entwicklung in Richtung zu projektbezogener Individualentwicklung ohne Standardisierungspotenzial, wie sie lange Zeit üblich war. Im Gegenteil.
Konsequenz für die Branche: Bereitstellung standardisierter, für individuelle Anwendungsfälle geeigneter Lösungen für spezifische Anforderungen.
Bildquelle: d.velop AG
Bildunterschriften:
- Banner d.velop Herbstprognose für 2021
- velop Herbstprognose für 2021
- Grafische Darstellung der Top-Trends (mit Logo d.velop)
- Grafische Darstellung der Top-Trends (ohne Logo d.velop)
Über die d.velop AG
Die 1992 gegründete d.velop AG mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software zur durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren und berät Unternehmen in allen Fragen der Digitalisierung. Mit der Ausweitung des etablierten ECM-Portfolios rund um Dokumentenmanagement, Archivierung und Workflows auf mobile Apps sowie standardisierte und Custom-SaaS-Lösungen bietet der Software-Hersteller auch Managed Services an. Dabei sind die Rechtssicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben dank eines ausgereiften Compliance Managements gewährleistet.
d.velop stellt digitale Dienste bereit, die Menschen miteinander verbinden, sowie Abläufe und Vorgänge umfassend vereinfachen und neugestalten. So hilft der ECM-Spezialist Unternehmen und Organisationen dabei, ihr ganzes Potenzial zu entfalten.
Ein starkes, international agierendes Netzwerk aus rund 300 spezialisierten Partnern macht d.velop Enterprise Content Services weltweit verfügbar.
d.velop-Produkte – on Premises, in der Cloud oder im hybriden Betrieb – sind branchenübergreifend bislang bei mehr als 11.100 Kunden mit über 2,6 Millionen Anwendern im Einsatz; darunter Tupperware Deutschland, eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH, Parker Hannifin GmbH, Nobilia, Schmitz Cargobull, FingerHaus GmbH, die Stadt Wuppertal, die Basler Versicherung, DZ Bank AG, das Universitätsklinikum des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald.
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