Donnerstag,25.April 2024
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Vorbereitung auf eventuelle Kurzarbeit angesichts aktueller Marktschwäche

Aufgrund der derzeit bestehenden Marktschwäche im Bereich Wärmepumpe sind Geschäftsführung und Betriebsrat von Stiebel Eltron in Gesprächen über die Möglichkeit der Kurzarbeit für einen Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Holzmindener Hauptsitz des Unternehmens. Von der diskutierten Kurzarbeit, die voraussichtlich im März starten würde, wäre ungefähr ein Drittel der dort gut 2.400 Beschäftigten betroffen.

Jetzt in Sachen Wärme auf Zukunftssicherheit wechseln

Hausbesitzer, die auf eine Wärmepumpe als Heizungsanlage wechseln wollen, bekommen seit Anfang des Jahres bis zu 70 Prozent der Investitionskosten vom Staat dazu. „Das Warten hat endlich ein Ende: Die neue Förderung ist extrem attraktiv“, urteilt Burkhard Max, Vertriebsgeschäftsführer des deutschen Heizungsherstellers Stiebel Eltron. „Man sollte sein Vorhaben jetzt zügig beginnen. Dabei geht man kein Risiko ein: Wir haben wir uns entschieden, eine Fördergarantie anzubieten – wer in seinem selbstgenutzten Einfamilienhaus einen Heizungstausch plant, dem garantieren wir die Auszahlung der Fördersumme bei Ablehnung des Förderantrags durch die KfW, sofern die Voraussetzungen und Bedingungen unserer Fördergarantie erfüllt sind.“

67 Prozent der Verbraucher haben Vertrauen in staatliche Heizungsförderung verloren

Die Verbraucher in Deutschland sind aktuell verunsichert, wenn es um den Heizungswechsel geht: 67 Prozent berichten, sie haben das Vertrauen in die staatliche Förderung verloren. Rund 70 Prozent halten die Förderbedingungen für nicht transparent genug. Gleichzeitig würde sich inzwischen die große Mehrheit für ein umweltfreundliches Heizsystem entscheiden. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2024. Insgesamt 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wurden von einem Marktforschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ im Auftrag von Stiebel Eltron befragt.

Stiebel Eltron auf der Light + Building 2024: Einfache Wärmepumpen-Lösungen für jeden Gebäudetyp

„WP easy – Wärmepumpe, so einfach wie nie!“ – unter diesem Motto präsentiert Stiebel Eltron, das in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen feiert, auf der Light + Building 2024 (3. bis 8. März in Frankfurt a. M.; Halle 12, Stand E71) hocheffiziente Wärmepumpen-Lösungen für jeden Gebäudetyp. „Ob Einfamilienhaus, Reihenhaus oder großer Wohnkomplex, ob Sanierung oder Neubau – angesichts der immensen Herausforderungen der Wärmewende müssen sich Produkte flexibel adaptieren und immer schneller und einfacher installieren lassen. Genau hierfür sind wir der richtige Partner: Mit der Erfahrung aus 100 Jahren Warmwasserbereitung, fast 50 Jahren Wärmepumpentechnik und über 30 Jahren Lüftungstechnik bieten wir für nahezu jeden Anwendungsfall die richtige Systemlösung“, so Marcus Haferkamp, Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft von Stiebel Eltron.

Mit dem Stiebel Eltron-Fachpartnerprogramm zum Wärmepumpen-Profi

Gemeinsam mit dem SHK-Handwerk die Wärmepumpentechnologie noch schneller und routinierter in den Markt bringen: dieses Ziel hat sich Stiebel Eltron gesetzt. Im Fachpartnerprogramm können Handwerksbetriebe von den fast 50 Jahren Wärmepumpen-Erfahrung des Holzmindener Unternehmens profitieren – und sich innerhalb von zwölf Monaten zum Premium-Fachpartner oder sogar zum Wärmepumpen-Service-Point entwickeln.

Stiebel Eltron gibt Fördergarantie beim Heizungstausch

Hausbesitzer, die auf eine Wärmepumpe als Heizungsanlage wechseln wollen, bekommen seit Anfang des Jahres bis zu 70 Prozent der Investitionskosten vom Staat dazu. „Das Warten hat endlich ein Ende: Die neue Förderung ist extrem attraktiv“, urteilt Burkhard Max, Vertriebsgeschäftsführer des deutschen Heizungsherstellers Stiebel Eltron. „Man sollte sein Vorhaben jetzt zügig beginnen, auch wenn die Anträge offiziell erst ab Ende Februar gestellt werden können. Dabei geht man kein Risiko ein: Wir haben uns entschieden, eine Fördergarantie anzubieten – wer in seinem selbstgenutzten Einfamilienhaus einen Heizungstausch plant, dem garantieren wir die Auszahlung der Fördersumme bei Ablehnung des Förderantrags durch die KfW.“

Stiebel Eltron erhält Landesförderung für Teilübernahme des Continental-Standortes in Gifhorn

Sukzessive übernimmt Stiebel Eltron bis Ende 2027 Teile des Continental-Werkes in Gifhorn, um dort zukünftig Wärmepumpen-Innenmodule zu produzieren. Die notwendigen Investitionen für den Auf- und Umbau der neuen Produktion fördert das Land Niedersachsen mit einer Zuwendung in Höhe von fünf Millionen Euro. Im Rahmen einer Feierstunde hat Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies den Förderbescheid jetzt im Gifhorner Werk an Stiebel Eltron übergeben.

Heiztechnik-Unternehmen übernimmt Teile der Infrastruktur von Continental

Nun ist es amtlich: Das Heiztechnikunternehmen Stiebel Eltron übernimmt Teile der Produktions- und Funktionsflächen des bisherigen Continental-Standortes Gifhorn. Die entsprechenden Verträge wurden jetzt am Hauptstandort des Greentech-Unternehmens in Holzminden unterschrieben. Sukzessive übernimmt Stiebel Eltron bis Ende 2027 Teile der bestehenden Infrastruktur und will dort Wärmepumpen-Innenmodule produzieren. Ziel ist dabei auch, möglichst vielen der dort bisher beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma Continental bei entsprechender Qualifikation eine nachhaltige Beschäftigungsperspektive aufzuzeigen.

Nachbarländer hängen Deutschland beim Einbau von Green-Tech-Heizungen ab

Beim Wettlauf um klimafreundliches Heizen in Europa wird Deutschland von seinen Nachbarn abgehängt: Die Bundesrepublik liegt bei den Absatzzahlen von Wärmepumpen pro 1.000 Haushalte mit nur rund 7 Geräten auf dem drittletzten Platz. Das zeigt die Statistik der European Heat Pump Association (EHPA). In Finnland haben 69, in Norwegen rund 60 und in Schweden 39 von 1.000 Haushalten 2022 eine Wärmepumpe eingebaut. Die rote Laterne trägt Großbritannien (2 Einheiten), Vorletzter ist Ungarn (4 Einheiten).

Stiebel Eltron WPL 10/13 HK Premium: Wärmepumpen-Musterlösung für die Heizungssanierung

Mit der WPL 10/13 HK Premium stellt Stiebel Eltron eine Musterlösung für den Heizungstausch im Bestand vor. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe aus dem Low-GWP-Portfolio des Holzmindener Unternehmens erreicht im reinen Wärmepumpenbetrieb Vorlauftemperaturen von bis zu 65 Grad Celsius und ist damit ideal für Sanierungsvorhaben geeignet. Sie kommt jedoch auch für Neubauten uneingeschränkt in Frage und lässt sich auf Wunsch problemlos kaskadieren.

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