Unternehmensinformation & Strategie

Start-ups und Hochschulen können zusammen mit d.velop neue Geschäftsmodelle vorantreiben

Mit d.velop labs präsentiert die d.velop AG eine Innovationskeimzelle zur Entwicklung und Realisierung neuer digitaler Geschäftsideen. Start-ups erhalten von d.velop im Rahmen des Programms unter anderem finanzielle Ressourcen und ein individuelles Mentoring.

Gescher, 15.07.2019 – Die d.velop AG hat mit d.velop labs eine Innovationskeimzelle für neue digitale Projekte ins Leben gerufen. Im Zuge dieser modernen Form der Zusammenarbeit haben Start-ups die Möglichkeit, gemeinsam mit d.velop neue Projektideen zu entwickeln und potenzielle Geschäftsmodelle voranzutreiben. Als Business Partner stellt der ECM-Spezialist den aufstrebenden Unternehmen im Gegenzug Ideeninput, finanzielle Ressourcen, Know-how aus über 25 Jahren Softwareentwicklung sowie ein individuelles Mentoring zur Verfügung.

Durch die Kooperation erhalten Start-ups einen erleichterten Zugang zum Softwaremarkt, zudem entstehen starke Netzwerkeffekte. Dabei profitieren die jungen Firmen insbesondere davon, dass d.velop ein gesetztes mittelständisches Unternehmen mit langjähriger Erfahrung ist, gleichzeitig aber aufgrund seiner internen Unternehmensstruktur als agiler und innovativ denkender Partner auf Augenhöhe agiert.

Eines der aktuellen Projekte widmet sich der Entwicklung einer KI-Lösung (Künstliche Intelligenz) in Kooperation mit dem Legal Tech-Unternehmen Juracus. Das Start-up möchte die Vertragsprüfung optimieren, indem die KI automatisch einzelne Vertragspassagen analysiert und anschließend bewertet. Bei der Realisierung unterstützt d.velop Juracus mit finanziellen Mitteln, Personal und fachlicher Kompetenz. Andere laufende Projekte befassen sich zum Beispiel mit der Entwicklung einer HR-App (Human Resources) und einer City-App, die als Schnittstelle zwischen Bürger/-innen und Kommunen dienen soll.

d.velop labs wurde bei der d.velop AG im Jahr 2018 als dedizierter Bereich für die Erarbeitung und Förderung neuer Ideen, auch und vor allem abseits des d.velop-Kerngeschäfts, eingeführt und soll Ideengeber und Umsetzer zusammenbringen. Ziele der Innovationskeimzelle sind die Beschleunigung von Innovationen, das Einholen externer Meinungen und die Erschließung neuer Märkte. Darüber hinaus spielt d.velop labs auch bei der Talentsuche eine wichtige Rolle. Derzeit bestehen bereits erfolgreiche Kooperationen mit Start-ups, Instituten und Hochschulen.

Bildquelle: d.velop

Bildunterschriften:
1: Logo d.velop labs
2: David Schonebeck koordiniert die Innovations-Keimzelle d.velop labs.

Über die d.velop AG

Die 1992 gegründete d.velop AG mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software zur durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren und berät Unternehmen in allen Fragen der Digitalisierung. Mit der Ausweitung des etablierten ECM-Portfolios rund um Dokumentenmanagement, Archivierung und Workflows auf mobile Apps sowie standardisierte und Custom-SaaS-Lösungen bietet der Software-Hersteller auch Managed Services an. Dabei sind die Rechtssicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben dank eines ausgereiften Compliance Managements gewährleistet.

d.velop stellt digitale Dienste bereit, die Menschen miteinander verbinden sowie Abläufe und Vorgänge umfassend vereinfachen und neugestalten. So hilft der ECM-Spezialist Unternehmen und Organisationen dabei, ihr ganzes Potenzial zu entfalten.

Ein starkes, international agierendes Netzwerk aus rund 250 spezialisierten Partnern macht d.velop Enterprise Content Services weltweit verfügbar.
d.velop-Produkte – on Premises, in der Cloud oder im hybriden Betrieb – sind branchenübergreifend bislang bei mehr als 8.900 Kunden mit über 2,1 Millionen Anwendern im Einsatz; darunter Tupperware Deutschland, eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH, Parker Hannifin GmbH, Nobilia, Schmitz Cargobull, FingerHaus GmbH, die Stadt Wuppertal, die Basler Versicherung, DZ Bank AG, das Universitätsklinikum des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald.

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