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20 Mädchen schnuppern beim d.velop Girls’Day IT-Luft

20 Mädchen schnuppern beim d.velop Girls’Day IT-Luft. Spannende Mischung aus Informationen, praktischen Workshops und persönlichen Gesprächen begeistert die jungen Teilnehmerinnen.

Gescher | (Gescher 26.04.2018) – „Ich wusste gar nicht, wie viel Spaß die Arbeit am Computer machen kann“, freut sich die 14-jährige Carla Gaewers, während ihre Finger über die Tastatur huschen. Vor ihr stehen gleich mehrere Monitore, auf denen sie mitverfolgt, wie aus einer Reihe von Zahlen und Buchstaben ein Computerprogramm entsteht. Carla ist eines von insgesamt 20 Mädchen, die sich am 26. April beim Gescheraner Software-Hersteller d.velop einen Tag lang fühlen durften wie Bill Gates.

„Man kann nie wissen, was einen wirklich interessiert, wenn man es nicht ausprobiert“, weiß Juliana Niedermeier, Head of Human Resources bei d.velop. „Im Rahmen des Girls’Day bieten wir interessierten Schülerinnen regelmäßig einmal im Jahr die Möglichkeit, in scheinbar typische Männerberufe hinein zu schnuppern. Es ist jedes Mal faszinierend, zu erleben, mit wieviel Elan und Begeisterung die Mädchen bei der Sache sind und ihre ersten eigenen Programmiererfahrungen sammeln.“

Unter der kompetenten Anleitung der d.velop-Experten konnten die Teilnehmerinnen zwischen zwölf und 15 Jahren nicht nur lernen, ihre erste eigene Website zu entwickeln, sondern informierten sich auch im ungezwungenen Gespräch mit den Mitarbeitern unterschiedlichster Abteilungen über den typischen Arbeitsalltag eines Programmierers oder Systemadministrators – Positionen, die auch bei d.velop zunehmend von Frauen besetzt werden. Besonders interessant seien auch die Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten gewesen, so Niedermeier. Schon in den vergangenen Jahren habe es immer wieder Girls’Day-Teilnehmerinnen gegeben, die so begeistert waren, dass sie später selbst die d.velop AG für den Einstieg in ihr eigenes Berufsleben gewählt haben.

„Das macht uns natürlich schon ein bisschen stolz“, gibt die Personalleiterin zu. „Es zeigt aber auch, dass das Konzept der Veranstaltung aufgeht. Denn hier darf jeder selbst und ohne Vorurteile oder Klischees herausfinden, welcher Job am besten zu ihm passt.“ Und gerade bei jungen Mädchen seien dies zunehmend technisch orientierte Berufe, die häufig noch immer als typische „Männerjobs“ angesehen würden, schmunzelt Niedermeier. Der anhaltente Erfolg des Girls’Day belege hingegen genau das Gegenteil.

Um auch Jungen die Möglichkeit zu geben, das Unternehmen ungezwungen kennenzulernen, soll übrigens das Konzept des Girls’Day ausgeweitet werden. Daher lädt d.velop Ende August Interessierte aller Geschlechter zu einem interaktiven IT-Schnuppertag ein.

Bildunterschrift:

1.: Die Teilnehmerinnen beim Girls’Day 2018 mit d.velop-Personalleiterin Juliana Niedermeier (r.) auf dem d.velop campus

2.: Schülerin Carla Gaewers darf einen Tag lang Software-Entwickler sein
Bildnachweis: d.velop

Das Unternehmen d.velop

Die 1992 gegründete d.velop AG mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software zur durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren. Mit der Ausweitung des etablierten ECM-Portfolios rund um Dokumentenmanagement, Archivierung und Workflows auf mobile Apps sowie standardisierte und Custom-SaaS-Lösungen bietet der Software-Hersteller auch Managed Services an. Dabei sind die Rechtssicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben dank eines ausgereiften Compliance Managements gewährleistet.

d.velop stellt digitale Dienste bereit, die Menschen miteinander verbinden sowie Abläufe und Vorgänge umfassend vereinfachen und neugestalten. So hilft der ECM-Spezialist Unternehmen und Organisationen dabei, ihr ganzes Potenzial zu entfalten.

Ein starkes, international agierendes Netzwerk aus rund 150 spezialisierten Partnern macht d.velop Enterprise Content Services weltweit verfügbar.

d.velop-Produkte – on Premises, in der Cloud oder im hybriden Betrieb – sind branchenübergreifend bislang bei mehr als 7.900 Kunden mit über 1,8 Millionen Anwendern im Einsatz; darunter Tupperware Deutschland, eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH, Parker Hannifin GmbH, Nobilia, Schmitz Cargobull, FingerHaus GmbH, die Stadt Wuppertal, die Basler Versicherung, DZ Bank AG, das Universitätsklinikum des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald.

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