Bonn/Livani, 09. September 2025 – CeramOptec hat erfolgreich das Medical Device Single Audit Program (MDSAP) durchlaufen. Die von der DQS Medizinprodukte GmbH, einer international akkreditierten, unabhängigen Zertifizierungsstelle im Bereich Medizintechnik, durchgeführte Prüfung bestätigt die Konformität des Qualitätsmanagementsystems mit der ISO 13485:2016-Norm sowie den länderspezifischen Qualitätsanforderungen in den USA Kanada, Japan und Australien. Im Rahmen des Audits wurde CeramOptec für die Entwicklung, Herstellung und den Service von sterilen Lichtleitern, faseroptischen Übertragungssystemen sowie Lasersystemen inklusive Zubehör zertifiziert. Mit dem MDSAP-Gütesiegel unterstreicht der Glasfaserspezialist seine internationale Ausrichtung sowie seine regulatorische Kompetenz im Bereich der Medizintechnik. Darüber hinaus zählt CeramOptec weltweit zu den wenigen Herstellern, die medizinische Sonden und Laserstrahlquellen vollständig selbst entwickeln, produzieren und in Verkehr bringen.
Roland Dreschau, Geschäftsführer von CeramOptec, betont: „Die MDSAP-Zertifizierung bestätigt unsere hohen Qualitätsstandards über die europäischen Grenzen hinaus und erleichtert den Zugang zu internationalen Märkten. Damit schaffen wir Transparenz und Sicherheit für unsere Partner und stärken unsere Position als verlässlicher Anbieter faseroptischer Lösungen in der Medizintechnik.“
Live erleben auf der COMPAMED 2025
Interessierte haben auf der COMPAMED (17. bis 20. November 2025 in Düsseldorf, Halle 8a, Stand F29-1) die Möglichkeit, sich ausführlich über das Medizintechnikportfolio des Unternehmens zu informieren. Am Messestand werden innovative Lösungen für medizinische Laseranwendungen und faseroptische Systeme vorgestellt – darunter biokompatible Fasern mit kundenspezifischen Kerndurchmessern und nicht-kreisförmigen Geometrien, die sich besonders für den Einsatz in der Laserchirurgie, optischen Bildgebung, Endoskopie und spektroskopischen Diagnostik eignen.
Darüber hinaus zeigt CeramOptec kundenspezifische Sonden-Baugruppen, die präzise nach Zeichnung gefertigt werden können – ideal für OEM-Anwendungen in unterschiedlichsten medizinischen Disziplinen. Ergänzend dazu werden Inhouse-Verfahren zur Sterilisation sowie Optionen für die Großserienfertigung präsentiert, die höchste Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit gewährleisten.
Ein weiteres Highlight: Alle Fasern können auf Wunsch mit individuellen, abriebfesten Markierungen versehen werden, um die Rückverfolgbarkeit und Handhabung in klinischen Umgebungen zu erleichtern. Dadurch unterstreicht CeramOptec seine Position als zuverlässiger Partner für maßgeschneiderte faseroptische Komponenten in der modernen Medizintechnik.
Weitere Informationen zu CeramOptec und dem auf der Messe vorgestellten Lösungsportfolio finden Interessenten auch online unter www.ceramoptec.com.