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IoT-Lösungen ermöglichen Integration vielfältiger Dienstleistungen für technische Gebäudesteuerung

Der neue SmartX RP-C (Room Purpose Controller) von Schneider Electric beinhaltet ein umfassendes Hard- und Softwareangebot für die komplette Raumautomation. Er dient als IoT-Zentrale für alle angeschlossenen Geräte in einem Gebäude. Damit bringt der Spezialist für Gebäudeautomation ein modulares Konzept für Zweckbauten auf den Markt, welches einerseits bestehende Infrastrukturen integriert und andererseits die Anpassung an sich ändernde Ansprüche an Räume und deren Nutzung ermöglicht.

Ratingen | Der SmartX RP-C schafft eine durchgängige IP-Infrastruktur und basiert auf einer offenen Plattform. So können Funktionen flexibel erweitert und auch Gebäude untereinander vernetzt werden. Im Fokus der Entwicklung stehen die sich ständig verändernden Anforderungen der Nutzer, die nun in standardisierten Applikationen vorgefertigt in einer Bibliothek abrufbar sind. Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer oder temporäre Nutzer von Räumen können neben den Standards individuelle Einstellungen vornehmen und persönliche Präferenzen in puncto Beleuchtung, Verschattung oder Temperatur einstellen – dies alles auf dem eigenen Smartphone mit der EcoStruxure Building Engage App. Und mehr noch: Neben der Steuerung der persönlichen Komfortvorlieben gibt es auch Navigationskarten zur Orientierung im Gebäude oder das Feature für die schnelle Kommunikation mit Kollegen.

Unabhängig von Smartphone oder Tablet sind die Raumbedingungen aber auch über das wandbefestigte SmartX Raumbediengerät steuerbar. Eingefasst in die neuen weißen oder schwarzen Optimum-Gehäuse mit Glas-Touchscreen, verbinden sich hier Funktion und Design und die Bedienung von HLK-Komponenten, Beleuchtung und Verschattung in einem einzigen Gerät.

Das Herz der intelligenten Gebäudesteuerung von Schneider Electric ist die BACnet/IP-basierte Raumautomationsstation mit integrierter Bluetooth-Kommunikation. Interessant für den Techniker: Diese Bluetooth-Verbindung erlaubt die Inbetriebnahme schon vor Verfügbarkeit der IP-Infrastruktur. Auch für Nachrüstungen ist das System dank des bereits vorhandenen ZigBee-Standards zukunftssicher aufgestellt. Erweiterungen für anspruchsvolle Licht- oder Verschattungssteuerung sind ebenso problemlos möglich wie eine Neuordnung der Raumaufteilungen. Dieses sogenannte Re-Zoning erlaubt aufgrund der eingebauten Intelligenz und Kommunikationsfähigkeit eine an Erweiterungen angepasste Optimierung aller angeschlossenen Geräte – nicht nur von Beleuchtungs- oder Verschattungssteuerung, sondern auch der kompletten Heizungs-, Lüftungs- und Klimaregulierung.

Mit der eCommission App ermöglicht Schneider Electric den Technikern darüber hinaus eine mobile Inbetriebnahme: Ohne die Gewohnheiten und Aktivitäten der Gebäudenutzer einzuschränken, können Erweiterungen vorgenommen werden.

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