Unternehmensinformation & Strategie

• Ministeriales Interesse an neuen Arbeitsmodellen und Führungsstilen von Schneider Electric

Eine Stippvisite am Stand von Schneider Electric auf der kürzlich zu Ende gegangenen Energiesparmesse in Wels brachte Bundesministerin Leonore Gewessler zum Staunen. Nicht nur, dass es sich bei dem Spezialisten für Energiemanagement um einen Global Player mit weltweit 165.000 Mitarbeitern handelt, war für die Ministerin neu. Besonders beeindruckt zeigte sie sich von den Initiativen, mit denen Schneider Electric im eigenen Unternehmen Klimaschutz betreibt, die Energiewende voranbringt und als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert wurde.

Wien | Bis 2025 will Schneider Electric seine weltweiten Standorte auf klimaneutrale Produktion umgestellt haben. Ein ambitionierter Weg, der aber angesichts der innovativen Automatisierungs- und Gebäudemanagementlösungen des Energiespezialisten im eigenen Unternehmen schon weit beschritten ist. Eines der zentralen Projekte ist dabei die Umstellung der kompletten Fahrzeugflotte auf Elektroautos, die bis 2030 die bisherigen Dienstwagen mit Verbrennungsmotor ablösen. Diese unternehmerischen Entscheidungen werden flankiert von Anreizen für Mitarbeiter, die Bewusstsein für Energieverbräuche schaffen und Verhaltensänderungen einleiten. So hat beispielsweise die Initiative „Flex@Work“ dazu beigetragen, dass nahezu alle Mitarbeiter aus dem Homeoffice arbeiten können. Zeitaufwändige und energieintensive Pendlerfahrten sowie stundenlanges Warten in Staus gehören für sie der Vergangenheit an. Wie das funktioniert, erläutert Karl Sagmeister der Ministerin. „Wir trainieren natürlich das Management, denn Homeoffice findet immer in Absprache mit dem Team und den Vorgesetzen statt.“ Der General Manager von Schneider Electric in Österreich berichtet aus den bisherigen Erfahrungen und hebt die gesteigerte Effizienz durch beispielsweise Null-Pendlerzeiten hervor. Nach dem erst im Januar vollzogenen Standortwechsel innerhalb Wiens seien neben einer direkten Einsparung an Energie im hohen zweistelligen Prozentbereich zudem 60 Prozent der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die weiterhin in die Büros kommen, auf öffentliche Verkehrsmittel umgestiegen, dieser Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel wird natürlich von Schneider Electric großzügig gefördert.
All diese Maßnahmen rund um Flex@Work hätten dazu beigetragen, so Sagmeister, dass Schneider Electric in Österreich als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert wurde und damit auch im Ranking zukünftiger Arbeitgeber für den qualifizierten Nachwuchses enorm gestiegen sei.

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